Frauen haben in der Regel mindestens eine gute Freundin und daneben noch weitere Bekannte, mit denen sie verschiedene Hobbys und Interessen teilen. Da wird stundenlang telefoniert, sich zum Tennis verabredet oder gemeinsam beim Shoppen nicht nur die aktuelle Mode anprobiert, sondern auch der neueste Tratsch ausgetauscht. Ganz anders dagegen viele Männer: ihnen fehlen häufig Freunde und genau dieser Fakt kann zu Stress in der Beziehung führen.

Frauen zurück ins Leben

Obgleich die typische Rollenverteilung in der Familie schon häufiger als früher aufgebrochen wird, so bleiben auch heute noch die meisten Frauen mit ihren Kindern zu Hause und die Männer widmen sich ihrer Kariere. Doch dann, wenn die Kinder selbständiger werden, erwacht in vielen Frauen der Wunsch, das Leben wieder voll zu spüren. Und dabei geht es nicht um eine Affäre, sondern vielmehr darum, die wiedergewonnene Freiheit zu genießen: sich mit Freunden verabreden, abends im Kino einen Film schauen, gemütlich im Café einen Latte Macchiato schlürfen. Männer dagegen kommen von der Arbeit nach Hause und sind froh, dort eine Konstante zu finden: ihre Frau.
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Zweisamkeit und Austausch mit anderen

Eine lebendige Beziehung benötigt jedoch nicht nur traute Zweisamkeit, sondern auch den Kontakt nach Außen. Der Austausch mit Freunden ist hier ein wichtiger Punkt und kann neue Impulse in die Partnerschaft bringen. Um den Eremiten aus dem Haus zu bekommen, kann es schon helfen, sich gemeinsam als Paar zu verabreden und den Männern untereinander Gesprächsstoff zu bieten. Finden diese auch außerhalb der Beziehung Freunde, so hat die Langeweile keine Chance und frischer Wind kommt ins Haus.
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( Foto: © gstockstudio )

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